Zubehör

Die Messung der Schichtdicke ist ein gängiges Verfahren zur Sicherung der Qualität von Oberflächen.  Als Schichtdicke bezeichnet man die Dicke einer Beschichtung z.B. Farbe oder Lacke auf einem festen Grundmaterial. Bei der Beschichtung kann es sich um eine einfache Beschichtung oder eine Mehrfachbeschichtung handeln (z.B. Zinkgrundierung).

 

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Die Messung der Schichtdicke ist ein gängiges Verfahren zur Sicherung der Qualität von Oberflächen.  Als Schichtdicke bezeichnet man die Dicke einer Beschichtung z.B. Farbe oder Lacke auf einem festen Grundmaterial. Bei der Beschichtung kann es sich um eine einfache Beschichtung oder eine Mehrfachbeschichtung handeln (z.B. Zinkgrundierung).

 

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Die Messung der Schichtdicke ist mit die wichtigste Einzelmessung bei der Aufbringung und Prüfung von Schutzbeschichtungen. Diese sind so konzipiert, dass die Funktion des Materiales nur dann gegeben ist, wenn die vom Hersteller empfohlene Schichtdicke erreicht wird.  
Durch die kontinuierliche Messung der Schichtdicke können Sie nachhaltig Materialkosten sparen. Gleichzeitig können die Qualität der Oberfläche sichergestellt und mit Kunden vertraglich vereinbarte Schichtdicken eingehalten werden. Die optimalen Produkteigenschaften aufgetragener Materialien kann zusätzlich sichergestellt werden.
Mit unseren Geräten von DeFelsko bieten wir eine breite Auswahl von praktischen Wechselsonden an. Damit lassen sich Metalle sowie Nichtmetalle (Holz, Beton, Kunststoff, Verbundswerkstoffe) und nicht ausgehärtete Pulverbeschichtungen messen.
Sogenannte Lacktiefenmessgeräte (magnetische Schichtdickenmessgeräte) werden zur zerstörungsfreien Messung der Dicke einer nichtmagnetischen Beschichtung auf eisenhaltigen Substraten verwendet. Die meisten Beschichtungen auf Stahl und Eisen werden auf diese Weise gemessen. Magnetische Schichtdickenmessgeräte arbeiten nach einem von zwei Funktionsprinzipien: magnetischer Abzug oder magnetische/elektromagnetische Induktion.
Wirbelstromtechniken werden zur zerstörungsfreien Messung der Dicke von nichtleitenden Schichten auf Nichteisenmetallsubstraten eingesetzt. Eine Spule aus feinem Draht, die einen hochfrequenten Wechselstrom (über 1 MHz) leitet, wird verwendet, um ein magnetisches Wechselfeld an der Oberfläche der Sonde des Geräts zu erzeugen. Wenn die Sonde in die Nähe einer leitenden Oberfläche gebracht wird, erzeugt das magnetische Wechselfeld Wirbelströme auf der Oberfläche. Die Substrateigenschaften und der Abstand der Sonde vom Substrat (die Dicke) beeinflussen die Stärke der Wirbelströme. Die Wirbelströme erzeugen ihr eigenes, entgegengesetztes elektromagnetisches Feld, das von der Erregerspule oder einer zweiten, benachbarten Spule erfasst werden kann.
Mit dem Ultraschall-Impulsecho-Verfahren wird zur Messung von Schichtdicken auf nichtmetallischen Substraten (Kunststoff, Holz, Beton und Verbundwerkstoffen) eingesetzt. Dabei wird die Beschichtung nicht beschädigt.
Mit dem Ultraschallgeräte PosiTest PC Powder Checker kann ungehärtetes Pulver ohne Berührung der Oberfläche gemessen werden. Das Geräte zeigt dabei nicht die Höhe des Pulvers an, sondern berechnet automatisch die voraussichtliche Dicke im ausgehärteten Zustand an. Dies verhindert einen übermäßigen Pulververbrauch, verbessert die Qualität und reduziert etwaige Nacharbeiten sowie Ausschuss.
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