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Elektrostatikpistolen

Elektostatisches beschichten, Kosten deutlich reduzieren. Lassen sie sich bei einer kostenlosen Präsentation in ihrem Unternehmen überzeugen!

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Elektrostatik - Was sind die Vorteile

  • Enorme Lackeinsparung im Vergleich zu allen anderen Spritzverfahren. Sparen Sie 25-80% an Lack ein!
  • Keine Verschmutzung der näheren Umgebung durch umherfliegenden Farbnebel. 
  • Erheblich verkürzte Beschichtungszeiten durch den elektrostatischen Umgriff. 
  • Drastisch gesenkte Lösemittel-Emissionen zur Entlastung der Umwelt, da der Lack wesentlich hochviskoser ( dicker) verarbeitet werden kann als mit normalen Spritzpistolen, daher auch schnellere und bessere Deckkraft. 
  • Weniger Gesundheitsbelastung für den Lackierer. 
  • Bei vorhandenen Spritzständen kann die Absaugleistung gedrosselt werden, das bedeutet geringere Energiekosten. 
  • Vereinbaren Sie einen Termin mit uns, für eine kompetente Beratung vor Ort. Oder noch besser, für eine unverbindliche Vorführung in Ihrem Unternehmen, mit Ihrem Lackmaterial und Ihren Teilen.

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Wie funktioniert das elektrostatische Lackieren?

Alle Spritz- und Sprühapplikationstechnologien sind um die Elektrostatik erweiterbar!  

Alle Verfahren der elektrostatischen Beschichtungstechnik nutzen die Wirkung elektrischer Kräfte bei der Zerstäubung des Beschichtungsmaterials.


Korrekte Erdung Hochspannungserzeuger und Lackiergut

Was bedeutet Erden?


Als „Erden“ bezeichnet man im allgemeinen Sprachgebrauch jeden Anschluss an ein Bezugspotenzial, das über sogenannte „Erder“ mit einem leitfähigen Erdreich verbunden ist. 
Erder sind leitfähige Teile, die in gutem elektrischen Kontakt mit dem Erdreich stehen und deren Anschlusspunkte meist aus dem Erdreich herausgeführt sind. 
Meistens sind diese Anschlusspunkte elektrisch mit der Potenzialausgleichsschiene verbunden. 
Erder können, je nach Funktion oder örtlichen Gegebenheiten, verschieden ausgeführt sein z. B. als Staberder, Banderder oder Plattenerder.

Warum Erden?
  • Schutzmaßnahme im Sinne der geltenden VDE-Vorschriften (DIN VDE 0100) und der Niederspannungsrichtlinien, wobei diverse nationale Unterschiede zu beachten sind. 
  • Verhindern von Störausstrahlungen im Sinne der EMV-Richtlinien 
  • Für den Betrieb elektrischer Geräte und Einrichtungen erforderliche Festlegen eines gemeinsamen Bezugspotenzials


Korrekte Erdung?

Beim Auftreten elektrostatischer Entladungen (Funkenbildung) können kurzeitig hohe Stromspitzen im Schutzleiter auftreten, und das Erdpotenzial im Hochspannungserzeuger verschieben. 
Dieses kann zum Ausfall der Elektronik führen. Daher muss das Gerät zusätzlich geerdet werden. Der Querschnitt der Erdungsleitung sollte mindestens 2,5 mm² betragen!
Siehe hierzu auch Informationen des BGHM 

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