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13.07.25

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Herausforderungen bei der Applikation von Emaille-Pulver: Ursachen erkennen und effektiv beheben

Herausforderungen bei der Applikation von Emaille-Pulver: Ursachen und Lösungen

Die Applikation von Emaille-Pulver erfordert besondere Aufmerksamkeit, da sie spezifische Herausforderungen mit sich bringt. Typische Probleme wie ungleichmäßige Schichtdicken, Orangenhaut oder Rücksprüheffekte können die Qualität der Endbeschichtung beeinträchtigen.

Häufige Ursachen für Probleme bei der Emaille-Pulver Applikation

  • Ungleichmäßiger Pulverausstoß: Schwankungen im Pulverfluss können zu ungleichmäßigen Schichtdicken führen.
  • Orangenhaut-Effekt: Eine unzureichende Fluidisierung oder falsche Applikationstechniken können diesen Effekt verursachen.
  • Rücksprüheffekt: Bei komplexen Geometrien kann es zu Rücksprüheffekten kommen, die die Beschichtungsqualität mindern.

GEMA-Empfehlungen zur Behebung

  • Verwendung spezialisierter Ausrüstung: Einsatz von Geräten und Pistolen, die speziell für abrasives Emaille-Pulver entwickelt wurden, um eine gleichmäßige Applikation zu gewährleisten.
  • Optimierung der Applikationstechniken: Anpassung der Pistolenposition und -bewegung, um Rücksprüheffekte zu minimieren.
  • Regelmäßige Wartung der Ausrüstung: Sicherstellung einer gleichmäßigen Pulverförderung durch regelmäßige Reinigung und Wartung der Geräte.

Weitere Informationen

Für detaillierte Anleitungen und weitere Tipps besuchen Sie die offizielle GEMA-Webseite: GEMA Produkte für Emaille-Anwendungen.

Durch die Beachtung dieser Empfehlungen können Sie Probleme bei der Applikation von Emaille-Pulver effektiv vermeiden und die Qualität Ihrer Pulverbeschichtung nachhaltig verbessern.

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